klingt interessant. Wie genau macht man die? 

das sind ganz normale Pfannkuchen, so nennt ihr das zumindest glaub (Mehl, Wasser, Eier, Salz - Teig, in die Pfanne geben und so flache Fladen, im Französischen auch Crepe genannt, machen). Diese dann auskalten lassen (bei uns ist einfach meist so, dass es am Vortag Omelette, sprich Pfannkuchen, gibt mit Spinat oder Ahornsirup oder Fleisch oder so und ich aber so viel mache, dass es noch genug für den nächsten Tag hat ,-)), und am nächsten Tag die Dinger in kleine Quadrate (ca. 1 auf 1cm) schneiden, Bouillon drüber (am besten Fleischbouillon) und fertig ist das Gericht. Schmeckt absolut lecker, aber eben nur, weil das mal frische "Fläddli" waren. Bei uns im Restaurant gibts meist Fläddlisuppe mit Fert-Fläddli, ist nicht geniessbar ;-). 

Werde ich bestimmt mal ausprobieren. Als ich das letzte mal in Österreich war (vor einer Woche zum Mountainbiken ->Gipsbein) ist mir Fläddli-Suppe gar nicht untergekommen. Wir waren aber auch nur zweimal essen: einmal beim Italiener und einmal in so einer Touristenneppbude. Wenn ich sie mal auf einer Karte entdecke, werde ich aber auf jeden Fall fragen, ob die Fläddli auch von gestern sind ;-) 

Fläddli sind doch normalerweise nicht gewürfelt (1x1cm) sondern lange Streifen... 

ist in der Tat auch was Feines. Aber richtig scharf muß es sein!